... musste unendlich viel Leid erfahren!

Geboren, vermutlich auf der Straße, kämpfte die kleine Welpin bereits ab Tag Eins um's überleben. Zwar ist sie den Gefahren auf der Straße entkommen, sie hat jedoch nicht damit gerechnet, dass es grausame Menschen gibt, die sie der Mutter entreißen, sie in einen dreckigen Käfig stopfen und an einen Ort karren, der ihren sicheren Tod bedeutet. Endstation Tötungsstation - auch Amika hat das grausame rumänische Leben am eigenen Leib zu spüren bekommen. Glücklicherweise wurde sie im Februar diesen Jahres aus die Hölle rausgeholt.

Nun im Shelter zu leben bietet ihr zwar große Sicherheit, sie braucht keine Gefahren oder Hunger fürchten, dennoch sollte sie diesen Platz alsbald wieder verlassen dürfen. Gerade in dieser Zeit geht leider so viel verloren, denn Eindrücke sammeln, lernen und an ihren Aufgaben wachsen kann sie dort nicht. Viel zu reizarm ist der Zwinger, es können keine Flitzerunden gedreht und die Nase ins Gras gesteckt werden und auch die menschliche Zuneigung und das Miteinander geht leider völlig verloren.

Amika soll endlich leben. Leben, wie es sich für einen Hund in ihrem Alter gehört. 

Amika reist vollständig geimpft, gechippt, entwurmt und mit einem EU-Heimtierausweis in ihr neues zu Hause. Eine Kastration ist altersabhängig.